Hersteller: ZEHNIT

VertiGoggles® mit VertiPacs® Software

Art.Nr.: VEPA1000-1

Hersteller: ZEHNIT

Preis auf Anfrage

Produktbeschreibung

Eine Brille - alle Tests

VertiGoggles®

Bei den VertiGoggles® handelt es sich um ein hochmodernes Infrarot-Brillensystem zur simultanen Aufzeichnung von Augen- und Kopfbewe-gungen bei Tageslicht und im Dunkeln. 

Es ist in der Bildwiederholrate (bis 250 fps) und Auflösung (bis Full HD) konfigurierbar und eignet sich daher zur Durchführung des Kopfimpulstests sowie sämtlicher VNG-Tests. Die Brille ist mit gerade mal 98 g sehr leicht und angenehm zu tragen. 

Sie erlaubt die Aufzeichnung entweder des linken oder des rechten Auges. Durch die spezielle elastische Bauform ist sie auch für die Untersuchung von Kindern geeignet. 

Eine einfache magnetisch gehaltene Abdeckung erlaubt die Untersuchung in absoluter Dunkelheit, eine eingebaute LED kann programmgesteuert ein Fixationsziel anbieten.



VertiGoggles - die Hardware

Aufgrund der hohen Framerate, des eingebauten Gyro-Sensors und des geringen Gewichts von 98g sind die VertiGoggles die idealen Geräte für Kopf-Impulse-Tests.

VertiPACS® - die Software  

VertiGoggles ist in Kombination mit VertiPACS für alle VOG-Tests geeignet. 

VertiPACS® ist eine Windows®-Software die von einem internationalen Team unter der Leitung von Dr. med. Martin Enke, einem HNO-Facharzt und Otoneurologen entwickelt wurde. Sie hebt sich dadurch, speziell im Hinblick auf Anwenderfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit, von anderen Produkten ab.

VertiPACS®  ist für den Einsatz sowohl in der HNO- oder Neurologiepraxis konzipiert als auch in der Klinik oder im Bereich der Forschung.









VertiPACS® - Modul      Kalorik

  • Spontannystagmus
  • Blickrichtung
  • Lageprüfung
  • Lagerungsprüfung
  • Kalorische Prüfung
  • Individuelle Tests, benutzer definierte Tests



Blickrichtungstest


Blickrichtungstest

Dieser Test dient der Dokumentation des blickrichtungsabhängigen Spontannys-tagmus und berechnet automatisch dessen Richtung und Stärke.


Lageprüfung


Lageprüfung

Dieser Test dient der Dokumentation des positionsabhängigen Nystagmus, der häufig bei Patienten mit atypischem Lagerungsschwindel oder mit zentralen Störungen auftritt.


Ableitung Lagenystagmus



Lagerungsprüfung


Lagerungsprüfung

Dieser Test wird durchgeführt, um den typischen Lagerungsschwindel zu diagnostizieren. Er kann auch eingesetzt werden, um bei der Therapie des BPLS die Repositionsmanöver zu dokumentieren.



Kalorik


Kalorik

Der klassische Test des Labyrinths. Neben der Darstellung des Spontan-nystagmus werden die Ergebnisse der Spülungen im typischen Kulminationsdiagramm und Freyss-Diagramm gezeigt und erlauben so eine Befundung auf einen Blick. Werte der Seitendifferenz, des Richtungsüberwiegens und der Fixations-index werden automatisch errechnet und tabellarisch dargestellt.



VertiGoggles® mit Visierkappen


Benutzerdefinierter Tests

Diese Funktion ermöglicht es dem Benutzer, eigene VNG-Tests frei zu konfigurieren, die separat oder im Verbund mit weiteren Tests, im Rahmen einer Testprozedur, eingesetzt werden können.




VertiPACS®  - Modul Kopfimpustest

  • Kalibrierung
  • HIMP lateral
  • HIMP vertikale (LARP & RALP)


Kalibrierung

Dieser Test dient der Kalibrierung der Videobrille. Kalibriert wird der Abstand zwischen Auge und Spiegel der Brille.



vKIT

Der Video-Kopfimpulstest (vKIT) ermöglicht eine seitenabhängige Auswertung aller Bogengänge. Im Testergebnis kann die Augenspur überlagert zur Kopfbewegung oder gespiegelt dargestellt werden.

 Es besteht außerdem die Möglichkeit, das Diagramm für das linke Ohr zu spiegeln. Die Playback-Funktion erlaubt die simul-tane Wiedergabe des Augenvideos und der Messkurven in der Orts- und Gesch-windigkeitsdomäne.



Kopfimpulstest - alle Ebenen


Ableitung Kopfimpulstest








VertiPACS® - Modul       SHIMP




SHIMP


SHIMP

SHIMP (Suppression Head Impulse Test) ist eine neue Variante des Kopfim-pulstests. Mit diesem Test können Sie sehen, ob und inwieweit auf der betrof-fenen Seite noch eine Restfunktion vor-handen ist. 

Der Patient starrt während des Tests auf eine als Fixationsziel in die Video-Brille VertiGoggles eingebaute LED, um somit den vestibulokulären Reflex zu unterdrücken. Die vollständig lichtaus-schließende und magnetisch gehaltene Augenabdeckung erleichtert den Test. 









VertiPACS® - Modul Dokumentation

  • Anamnese
  • Klinische Befunde
  • Bilderfassung
  • Dizziness Handicap Inventory


Anamnese

Diese Funktion ermöglicht die systematische Erfassung der Schwindelanamnese eines Patienten. Die Anamnese-Funktion ermöglicht das Delegieren und die Dokumentation der Schwindelanamnese.

Klinische Befunde

Hier können Angaben zu Ohrbefunden, Vestibulospinaltests, Sichttests, Bluttests und weitere Tests gemacht werden. Der Hauptbefund und optionale weitere Befunde komplettieren die Klinik.

Bilderfassung

Im Rahmen der Schwindeldiagnostik erzeugte Bilder, Fotos von otoskopischen Untersuchungen des Trommelfells, ophtalmoskopische Aufnahmen des Augenhintergrundes oder z.B. Röntgenaufnahmen und Dokumente, die digital vorliegen, können hier zusammengeführt werden. Diese Bilder können in der Patientendatenbank gespeichert und als Teil des Berichtes ausgedruckt werden.

Dizziness Handicap Inventory

Wenn dieser bekannte Fragebogen mit VertiPACS® verwendet wird, berechnet das Programm die Punktzahl und die Teilwerte und liefert sofort ein Ergebnis. Dieser Test kann mit VertiQuest® eigenständig von den Patienten durchgeführt werden.









VertiPACS® - Modul Okulographie standard

  • Optokinetik
  • Glatte Blickfolge
  • Sakkaden
  • Blickhaltefunktion


Optokinetik


Beispiele für optische Reize



Optokinetik

Störungen, die durch eine Fehlfunktion des optokinetischen Systems verursacht werden, lassen sich mit diesem Test aufspüren. Der Test ermöglicht eine Untersuchung des optokinetischen Systems mit verschiedenen, horizontalen und vertikalen, Reizen in drei Geschwindigkeiten.


Ableitung Optokinetik



Glatte Blickfolge


Glatte Blickfolge

Störungen, die durch eine Fehlfunktion des Blickfolgesystems verursacht werden, lassen sich mit diesem Test aufspüren. Er ermöglicht eine Untersuchung des Blickfolgesystems mit horizontalen und vertikalen Stimuli in vier Geschwindigkeiten. Die horizontalen und vertikalen Stimuli haben eine fest eingestellte Amplitude von ±15° (horizontal) bzw. ±10° (vertikal).


Konventionelle Sakkaden


Konventionelle Sakkaden

Der Test dient der Beurteilung des Sakkadensystems mit horizontalen und vertikalen Stimuli. Die Amplitude des Stimulus beträgt zwischen ±5° und ±30°. Er ist in der Richtung abwechselnd; in der Anzahl gleich. Es werden die Geschwindigkeit, Präzision und Latenz beurteilt sowie die Anzahl der Versuche, Fehlersakkaden, gültigen Sakkaden und Expresssakkaden ermittelt.


Blickhaltefunktion


Blickhaltefunktion

Diese Untersuchung wird durchgeführt, um blickrichtungsabhängige Nystagmen zu erkennen. Die Messdauer sowie die Schrittdauer und Schrittamplitude horizontal und vertikal kann in den Testeinstellungen eingestellt werden.




VertiPACS® - Modul Okulographie erweitert

  • Gap-Sakkaden, horizental
  • Overlap-Sakkaden, horizental
  • Anti-Sakkaden, horizental
  • Prädiktive Sakkaden, horizontal
  • Memory-Sakkaden, horizental
  • Prädiktive Blickfolge, vertikal
  • Step-Ramp-Test, horizontal



Gap-Sakkaden

Nach Erlöschen eines zentralen Fixa-tionszieles erscheint mit zeitlichem Ab-stand ein zufälliges Blickziel, in zufälliger, horizontaler Richtung, mit einer Aus-lenkung von ±10° bzw. ±20°.




Gap-Sakkaden

Overlap-Sakkaden

Das zentrale Fixationsziel bleibt nach Präsentation des Blickziels kurzzeitig erhalten. Die Blickzielauslenkung von von ±10° bzw. ±20° erfolgt in zufälliger, horizontaler Richtung.




Overlap-Sakkaden

Anti-Sakkaden

Dieser Test dient dazu reflexive Sakkaden (Prosakkaden)  und willentliche Blick-sprünge (Antisakkaden) getrennt zu untersuchen. Der Patient muss dabei immer auf die Spiegelposition blicken. 

Der Antisakkaden-Stimulus ist ein in horizontaler Richtung und Amplitude zufälliges Blickziel. Die Amplituden der Stimuli betragen ±10° bzw. ±20°.


Anti-Sakkaden

Prädiktive Sakkaden

Bei den prädiktiven Sakkaden ist die Amplitude der horizontalen Blickzielsprünge immer gleich (±20°) und die Richtung wechselt in regelmäßiger Reihenfolge, so dass der Patient aufgrund des inneren Abbildes der Sakkade (Efferenzkopie), nach kurzer Gewöhnung an den Stimulus, die Sakkade schon ausführen kann, bevor das neue Blickziel erscheint.



Prädiktive-Sakkaden

Memory-Sakkaden

Dieser Test prüft die Fähigkeit zur Durchführung einer bewusst gesteuerten Sakkade zu einem erinnerten Blickziel. Der Stimulus ist ein in horizontaler Rich-tung und Amplitude zufälliges Blickziel. Die Amplituden der Stimuli betragen ±10° bzw. ±20°.



Memory-Sakkaden

Prädiktive Blickfolge

Der Patient verfolgt ein vertikales, sinusförmiges Blickziel, das fortlaufend in Sequenzen von je vier Frequenzen  präsentiert wird. 

Am Abschluss jeder Frequenz verharrt das Blickziel kurz in der Null-postion. Durch Antizipation wird das Auge weiter in die erwartete Richtung und dann wieder zurück auf das verharrende Blickziel (Nullposition) geführt. 

Die vertikalen, sinusförmigen Stimuli haben ±10° Amplitude und werden je Testdurchlauf in vier Geschwindigkeiten, 0,1Hz, 0,3Hz, 0,5Hz und 0,7Hz, präsentiert.


Prädiktive Blickfolge

Step-Ramp-Test

Dieser Test ist eine Variante des Glatte-Blickfolge-Tests, bei der die initiale Sakkade durch einen kurzen Sprung des Fixationsziels unterdrückt wird. 

Um das Einsetzen der Glatten Blickfolge zu untersuchen, werden nicht vorhersehbare Step-Ramp-Stimuli mit verschiedenen Sprüngen und Geschwindigkeiten verwendet. Die Amplituden der Sprünge variieren zwischen ±5° und ±10°, die Geschwindigkeiten der Rampen zwischen 15°/s und 25°/s. 

Erweiterte Sakkaden-Tests ermöglichen eine detaillierte Beur-teilung fast aller Gehirnbereiche und er-lauben so eine Art „Brain-Mapping“ mit einer Empfindlichkeit, die in vielen Fällen, die einer MRT-Untersuchung überlegen ist.


Step-Ramp-Test




VertiPACS® - Modul 
Torsion-Test (3D)


Die Registrierung der torsionellen Augenbewegungen erfolgt in folgenden Tests: 
  • Blickrichtung
  • Lage-/Lagerungsprüfung
  • Individuelle Tests





VertiPACS® - Modul Ocular Counter Roll Test (OCR)

Ocular Counter Roll Test (OCR): Registrierung der torsionalen Augenbewegungen als Reaktion auf die seitliche Neigung des Kopfes. Das Add-On Torsion (3D) ist Bestandteil des OCR-Tests. Mit dem OCR-Test ist ein sehr schneller Utrikulus-Funktionstest möglich. Innerhalb von 20 Sekunden kann die Utrikulus-Funktion überprüft werden. Damit ist der OCR-Test eine äußerst attraktive Alternative zu der SVV (subjektive visuelle Vertikale) und der oVEMP (okuläre vestibulär evozierten Potentiale).






VertiPACS® - Modul         DHI

Dizziness Handicap Inventory - Programmunterstützter Fragebogen mit Berechnungder Punktzahl und der Teilwerte.




VertiPACS® - Modul               Export

Brillenvideo in MP4-Format, Szenenvideo im MP4-Format









VertiPACS® - Modul       
DVA


Dynamic Visual Acuity (DVA)

Dynamische Sehschärfe (DVA) misst die Fähigkeit, während Kopf- oder Körperbewegungen klar zu sehen. Dabei wird der vestibulo-okuläre Reflex (VOR) bewertet, der das Sehen stabilisiert, indem er die Augen entgegengesetzt zur Kopfbewegung bewegt.

Ein DVA-Test besteht darin, eine Sehtafel sowohl mit als auch ohne Kopfbewegung zu lesen. Ein deutlicher Abfall der Sehschärfe während der Bewegung kann auf eine Störung des vestibulären Systems oder des Nervensystems hinweisen – etwa bei Oszillopsie, Schwindel oder Übelkeit.

Wie die dynamische Sehschärfe (DVA) getestet wird

Statische Sehschärfe:Zuerst lesen Sie die kleinste Zeile auf einer Sehtafel, die Sie bei unbewegtem Kopf noch gut erkennen können.

Dynamische Sehschärfe:Anschließend fixieren Sie denselben Punkt auf der Tafel mit dem Blick, während Sie Ihren Kopf mit einer typischen Frequenz (etwa 2 Hz) hin- und herbewegen.

Vergleich:Der Test gilt als positiv, wenn Sie während der Kopfbewegung zwei oder mehr Zeilen höher auf der Tafel gehen müssen, um klar sehen zu können. Das weist auf eine verminderte dynamische Sehschärfe hin.

Was die DVA aussagt

Normale DVA:Ihr vestibuläres System funktioniert einwandfrei, und Ihre Augen führen schnelle, ausgleichende Bewegungen durch, um das Bild trotz Kopfbewegung stabil auf der Netzhaut zu halten.

Beeinträchtigte DVA:Ein deutlicher Rückgang der Sehschärfe bei Kopfbewegung kann auf eine Störung im vestibulären System hinweisen. Dies kann Symptome wie Oszillopsie (das Gefühl, dass sich die visuelle Umgebung bewegt oder „zittert“), Schwindel und Übelkeit verursachen.





Warum DVA wichtig ist

Diagnostik

Die DVA ist ein zentrales diagnostisches Instrument zur Erkennung und Beurteilung von vestibulären Störungen. Sie hilft Ärzt:innen dabei zu verstehen, wie gut Ihr Körper Kopfbewegungen ausgleichen kann.


Rehabilitation 

Die DVA wird auch verwendet, um den Verlauf einer vestibulären Rehabilitation zu überwachen. Sie zeigt Fortschritte bei der visuellen Stabilität und eine Verringerung der Symptome.


Sport 

Eine gut ausgeprägte dynamische Sehschärfe ist zudem ein wichtiger Leistungsfaktor im Sport, insbesondere bei schnellen Bewegungen und visuellem Tracking – etwa im Tischtennis oder Baseball.





VertiPACS® - Modul   Simult. Eye Tracking 


Simultane Registrierung der Augenbewegungen beider Augen

in folgenden Tests: 

  • Blickrichtung
  • Lage-/Lagerungsprüfung
  • individuelle Tests
  • Kopfimpulstest
  • Optokinetik
  • Glatte Blickfolge 
  • Sakkaden 
  • Blickhaltefunktion




VertiPlattform® - Hardware

Gleichgewichtsdiagnostik und Rehabilitation. Ein Kissen ist im Lieferumfang enthalten.
VertiPlatform ermöglicht computergestützte Posturographie sowie visuelles Feedback-Training für die Gleichgewichtsrehabilitation.

VertiPlatform ermöglicht computergestützte Posturographie sowie visuelles Feedback-Training für die Gleichgewichtsrehabilitation. Das System bietet verschiedene Rehabilitationsprotokolle, die einfach und sogar unterhaltsam in der Durchführung sind. In Kombination mit VertiPACS ermöglicht es dem Anwender einen quantitativen Rombergtest und eine Frequenzanalyse durchzuführen, welche die Erkennung des betroffenen Gleichgewichtssystems erlaubt.

VertiPlattform




VertiPACS® - Modul Plattform Tests

  • Rombergtest
  • Gleichgewichtstraining
  • Stabilitätsgrenze (LOS)
  • mCTSlB
  • Sensory Organisation Test
  • Motor Control Test
  • Adaption Test

Romberg-Test

Diese Untersuchung ermöglicht eine Quantifizierung des Romberg-Tests, unter Verwendung einer Messplatte VertiPlatform®, die mittels Kraftsensoren die Gewichts­verlagerungen ermittelt. 

Es werden der Schwerpunkt (COP) sowie das Schwingungsverhalten des Körpers (Fourier Analyse) und die Stabilitätsgrenze (LOS) ermittelt. 

Das Ergebnis wird als Stabilogramm und als Frequenzdiagramm (Fourier Analyse) angezeigt. Posturographie gibt Hinweise auf Stö-rungen des Gleichgewichtssinnes auf zerebellärer, spinaler und vestibulärer Ebene.


Stabilitätsgrenze

Der Test der Stabilitätsgrenze (LOS) dient der Beurteilung der Fähigkeit des Pati-enten, seinen Schwerpunkt zu verlagern ohne zu fallen. 

Der Test besteht aus 8 Messungen der Verschiebung des Schwerpunktes: Vorwärts, rechts vor-wärts, rechts, rechts rückwärts, rückwärts, links rückwärts, links und links vorwärts.


Romberg-Test



Stabilitätsgrenze





VertiPACS® - Modul Plattform Training

Plattform-Training




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